Das Nordseeheilbad Büsum gehört zu den bekanntesten Seebädern in Schleswig-Holstein, klein, gemütlich und mit maritimem Charme. Vom bekannten Kutterhafen gibt es viele Ausflüge auf die Nordsee und rundum. Direkt am Nationalpark Wattenmeer gelegen, hat Büsum einen 3,5 km langen Grünstrand, aber auch den schönen Sandstrand in der Perlebucht.
Büsum ist immer eine Reise wert ! Wir fuhren seit 1989 nach Büsum und waren jedes Mal begeistert. Ein Bummel am malerischen Hafen entlang lohnt sich zu jeder Jahreszeit, oder ein Blick in die schöne St. Clemens Kirche. Die frühere Fischerkirche, 1442 erbaut. Die Kutter-Regatter und die Krabben und Fischtage gehören zu den Events.
Da ich Flensburger bin, war mir Büsum von Tagesausflügen bekannt. Im Sommer 1989 zeigte ich meiner Frau den Ort Büsum und dieser gefiel ihr auch sehr gut. Zu Weihnachten machten wir eine Schnupperwoche Urlaub. Der Urlaub hatte uns gut gefallen. Zu Hause wurde noch über den schönen Urlaub diskutiert. Mit dem Ergebnis, da fahren wir noch mal hin. In den nächsten Urlauben lernten wir Büsum mit seiner schönen Umgebung kennen. In den Weihnachtsurlauben gingen wir Heiligabend in die schöne alte Fischerkirche St. Clemens, für uns war es immer ein Ereignis, besonders dann, wenn der Gottesdienst in; Plattdeutsch gehalten wurde. Büsum hat landschaftlich, kulturell und lukullisch sehr viel zu bieten. Da Büsum geografisch in Schleswig-Holstein günstig liegt, gibt es viele und interessante Ausflugsziele. Seit Mai 2013 wohnen wir in Büsum.
Büsum spontan ist das tagesaktuelle Mitteilungsblatt für Büsum-Urlauber und Büsumer. Veranstaltungstipps, Gewinnspiele, Gezeitenkalender über und aus dem ...
Nachbau des 1. Büsumer-Leuchtturm. Das 1878 errichtete Petroleum-Feuer, dass den Fischern den Weg zeigt, war bis zur Fertigstellung des Büsumer Leuchtturms in Betrieb und wurde erst am 10. Oktober 1913 endgültig gelöscht.
Auf der wunderschönen Flaniermeile, welche in Nähe des Strandes liegt, locken zahlreiche Geschäfte mit regionaltypischen Köstlichkeiten, Bekleidung und Souvenirs. In den kleinen Cafés, welche die gesamte Allee zieren, laden Café und Kuchen zum Verweilen ein.
Traditionslokal mit hervorragender regionaler Küche, Spezialität: Krabbengerichte. Man isst in einer originalen Bauernstube. Tgl., Hafenstr. 2, Tel. 04834/23 92
Bei strahlendem Sonnenschein hat Pastor Jan Steffens den neu entstandenen Neocorus-Platz vor der St.-Clemens-Kirche in Büsum eingeweiht. Nach dem Festgottesdienst mit Wandelabendmahl blies Heike Jühlke Choräle vom Turm der Kirche, um dieses besondere Ereignis anzukündigen. Dazu versammelten sich alle auf der Grünfläche, auf der bis zum Sommer noch das Geburtshaus von Käthe Schlegel stand. Nach dem Abriss entstand dort eine Rasenfläche mit Bäumen und Bänken. So steht der nun angeleuchtete Glockenturm das erste Mal seit 50 Jahren wieder frei, so dass der Glockenklang noch besser und weiter zu hören ist. Aufgrund einer Schenkung von Käthe Schlegel ging das Haus an die Kirchengemeinde mit dem Vorschlag, einen Parkplatz entstehen zu lassen. Schnell aber waren sich alle einig, stattdessen einen Platz für Begegnungen entstehen zu lassen. „Es müssen nicht immer neue Häuser und Parkplätze in einer Stadt entstehen, sondern auch Grünflächen“, so die stellvertretende Bürgermeisterin Dörte Wiedemann, die Mitglied im Kirchenvorstand ist. Nach der Einweihung des Platzes und dem Segen pflanzten Pastor Jan Steffens und der Friedhofsverwalter Thorsten Thode eine Gold-Ulme. Der Neocorus-Platz ist noch nicht komplett fertig, es sollen noch Bäume und Bänke folgen. Auch direkt an der Kirche wird noch gebuddelt: Seit Montag verlegen Mitarbeiter der Heider Gartenbaufirma Hupf neue Steine auf dem Weg an der Südwestseite. „Die Steine waren im Marschboden abgesackt“, erklärt Pastor Jan Steffens. Die kleine Baumaßnahme soll noch in dieser Woche abgeschlossen sein.
aus der Dithmarscher Landeszeitung vom 11.10.07
Das alte " Haus des Gastes" wurde abgerissen.
Dieses schöne Haus wurde dafür gebaut.
Bitte Bild anklicken.
„Kröger Café " wurde abgerissen.
aus der Dithmarscher Landeszeitung vom 26.10.07
„Kröger Café seit 1932. Wir haben geschlossen! Allen Gästen vielen Dank für jahrelange Treue!“
So steht es auf der Eingangstür an der Alleestraße geschrieben. Nächsten Dienstag, spätestens am Mittwoch, kommt der Bagger. Ein Stück Büsumer Urlaubsgeschichte geht zu Ende.
Das alte Gebäude soll einem Neubau weichen, der noch größer wird, nämlich mit zwei Stockwerken so hoch wie die Nachbarhäuser. Eigentümerin bleibt Hilde Kröger (59), die für dieses Projekt ihren Sohn Hans Torben mit ins Boot holt. Die beiden Läden im Erdgeschoss sind zum 1. Juni 2008 verpachtet – an das Bäckerei-Café „von Allwörden“ aus Mölln sowie an die Textilkette Buddelei. Oben werden sieben Ferienwohnungen gebaut.
Die letze Speisekarte.
Das ist der Neubau, das Bäckerei-Café „von Allwörden“
Ein neues Hotel für Büsum
aus der Dithmarscher Landeszeitung:
Aus dem einstigen Gästehaus von Hotel Stadt Hamburg wird Hotel Hafen Büsum
Büsum – Das Nordseebad Büsum bekommt ein neues Hotel – attraktive Lage am Hafen, modern eingerichtet und dennoch gemütlich und darüber hinaus mit seiner weißen und blau abgesetzten Außenfassade optisch eine Augenweide. Der Name: Hotel Hafen Büsum.
Das neue Dreisterne-Plus-Haus wird in vier Monaten, genauer am 1. März 2008, eröffnet. Nach Auskunft des Hotelierehepaares Klaus Pidder Mewe (3 und Erika Munk Mewe, welches das Hotel garni gepachtet hat, wird es 56 Betten in 28 Doppelzimmern haben. Es handelt sich dabei um das ehemalige Gästehaus des einstigen Hotels Stadt Hamburg. Es wird innen und außen komplett modernisiert und erhält neue Bäder. Mit den Umbau- und Modernisierungsarbeiten ist bereits begonnen worden.
Ausflüge die wir gerne machen:
Ein Spaziergang über den Deich, nach Westerdeichstrich und Deichhausen, machten wir jeden Urlaub. Deichhausen als südlicher Nachbar steht mit 800 Metern Grünstrand gut da, verfügt über private Strandkörbe, Kurverwaltung und ''Haus des Gastes’’. Westerdeichstrich am Hauptaufgang zum Strand ist das ''Haus des Gastes“ mit Leseraum, Aufenthalts- Veranstaltungssaal, Duschen und Café-Restaurant mit herrlichem Panoramablick über Land und Meer.
Zur Kreisstadt Heide am Samstag. Samstag ist an der Jürgenkirche Markt, auf dem größten Marktplatz von Norddeutschland. Der Meldorfer Hafen und der Speicherkoog gehörten immer zu unseren Ausflügen.
An den Nord-Ostsee, an die Schleuse, nach Brunsbütte ist immer ein Erlebnis. Zur Rensburg Hochbrücke , sie ist das Wahrzeichen von Rensburg und eines der bedeutenden Technikdenkmäler in Deutschland. Der Nord-Ostsee-Kanal wurde früher auch Kaiser-Wilhelm-Kanal bzw. Kiel-Kanal genannt und ist heute der meistbefahrene Seekanal der Welt. Er gilt als Hauptverkehrsader Nordeuropas, die als Tor zur Ostsee Skandinavien und die Baltischen Staaten an den Weltverkehr anschließt. Tag und Nacht passieren ihn über das Jahr verteilt über 37.000 Schiffe. Wichtigste Hafenstadt im Verlauf des Kanals ist Rendsburg. Eine Sehenswürdigkeit des Nord-Ostsee-Kanals ist die Eisenbahnhochbrücke mit der darunter hängenden Schwebefähre in Rendsburg. Traumschiffe im Kanal
Friedrichstadt , die Holländerstadt , mit seinen schönen Grachten. Hier bewegt man sich auf historischen Spuren der Dänen und Holländer an der Eider und Treene. In der Umgebung ist es wildromantische Flusslandschaft mit idyllischen Dörfern. Ein besonderes Dorf ist das Dorf Bergenhusen , das Storchendorf. Es gibt hier auf fast jedem Haus auf der Kirche und auf den Höfen der Umgebung ein Storchennest. .
Die Seehundstadtion Friedrichskoog , die einzig autorisierte Aufnahmestelle für verlassene oder erkrankt aufgefundene Robben in Schleswig-Holstein.
Ein Fahrt nach Schleswig , ein schöner Ort an der Schlei. Die Schlei ist kein Fluss ,es ist ein Fjord.
Der Grünkohl wird mit allerlei feinsten Zutaten gekocht. "Pinkel" gehört zum Beispiel in Friesland mit dazu.Das ist eine Grützwurst mit Speck. Weitere Beilagen sind Kassler, Bauchspeck und Kochwürste. Alles garniert mit Kartoffeln und echten Jever Pilsener, ist ein Sclemmer-Highlight.
Rezept:
Der Webmaster empfiehlt, 3 gefräßige Freunde einzuladen und für reichlich Trinkbares zu sorgen. Mit 1,5 Kilo Kohl ist man dabei. Ein Kilo Kartoffeln sollte man auch besorgen.Speck, Kassler, Kochwürste,Pinkel oder Schweinebauch sollte man je nach Gefräßigkeitsgrad der Freunde und nach Lust und Laue einkaufen.Den Kohl kauft man auf den Markt. Vorsicht, meist ist er sehr sandig und gehört kräftig gewaschen.Sonst knirscht's später beim Essen. Die Blätter werden kleingehackt,mit kochenden Wasser überbrüht und dann schichtweise mit Grütze im Topf gestapelt und mit zwei Tassen Wasser zum Kochen gebracht. 2-3 Esslöffel Schmalz, Salz und Pfeffer sollten dabei sein. Echte Spezies schwören auf eine schöne Speckschwarte,die man zusätzlich in de Topf gibt und alles 10-15 Minuten dramatisch hoch kochen lässt. Danach dreht man die Hitze wieder auf ein Blubbern herunter und schmeißt in loser Reihenfolge Kasseler und Speck hinein und kocht das ganze 2-3 Stunden. Erst in der letzten Minute die Kochwürste hinzugegen. Zusammen mit den Kartoffeln servieren und reinhauen. Die Grünkohl-Saison erstreckt sich von Ende September bis März.Grünkohl ist erst richtig gut, wenn er einmal den Frost gespürt hat, das steht fest. Auch wenn man Grünkohl mitten im Sommer im Eisfach dieses Reifeprädikat besorgen kann, wissen alle Grünkohl-Fans: "Nur naturgefrostet zählt". Ein Grünkohlessen in großer Runde ist immer ein Fest.
Matjes Sommersalat
Zutaten (für 4 Personen) 6 Gourmet Matjes Doppelfilets von NORDSEE 2 Frühlingszwiebeln oder Lauch 1 gelbe Paprikaschote 1 rote Paprikaschote 1/2 Salatgurke 1 rote Zwiebel 1/2 ausgepresste Limette 1 Prise Meersalz Pfeffer aus der Mühle frische Kräuter
Zubereitung:
Mit einem Küchenmesser der Schwanz der Gourmet Matjes Doppelmatjes entfernen und die Filets in 2 cm breite Stücke schneiden. Des Gemüse säubern und waschen. Die Paprikaschoten und die Gurke halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Die Zwiebel schälen und gemeinsam mit den Frühlingszwiebeln in dünne Streifen schneiden. Die Gurken in Scheiben und die Paprika in Würfel scheiden. Die Matjesstücke dann mit dem Gemüse mischen,mit Limettensaft und Salz und Pfeffer würzen.Anschließend noch mit frisch gehackten Kräutern wie z.B. Schnittlauch, Petersilie und Zitronenmelisse garnieren. Dann am besten frisch genießen.
Matjes abspülen, trockentupfen und fein würfeln. Zwiebeln abziehen,
ebenfalls fein würfeln. Mit dem Fisch mischen. Sellerie waschen, putzen
und, bis auf 8 kleine Stangen, fein schneiden. Mit dem Fisch mischen.
Essig, Curry, Salz, Pfeffer und Öl verrühren und unter den Matjes
heben. Äpfel vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Mit dem
Matjes in Portionsgläsern anrichten und mit den Selleriestangen
garnieren.
Tipp: Mit Cracker oder Pumpernickeltaler servieren.